24 Gute Spielzeuge im Test
Spielzeug schneidet in unseren Tests meistens sehr schlecht ab. Aber es gibt sie noch, die guten Dinge. Wir haben 24 empfehlenswerte Produkte zusammengestellt.
Spielzeug schneidet in unseren Tests meistens sehr schlecht ab. Aber es gibt sie noch, die guten Dinge. Wir haben 24 empfehlenswerte Produkte zusammengestellt.
Wir haben Wachsmalstifte von 13 verschiedenen Anbietern auf den Prüfstand gestellt. Etliche Produkte gehören nicht in Kinderhände und bei einigen schummeln die Anbieter mit dem Naturprodukt Bienenwachs. Es gibt aber auch sehr gute und gute Wachsmaler.
Lotionen für Babys gelten als besonders mild. Die Hersteller werben vor allem damit, was in den Produkten nicht enthalten ist: "ohne allergieverdächtige Duftstoffe", "ohne Mineralöl", "ohne Konservierungsstoffe". Wir haben die Versprechen überprüft.
Leider sind längst nicht alle Nuckel schadstofffrei. Einige Sauger in unserem Test enthalten die krebsverdächtige Substanz Naphthalin in höherer Menge. Immerhin zehn Modelle können wir aber empfehlen.
Ein Mangel an Folsäure - gerade zu Beginn einer Schwangerschaft - kann zu schweren Schäden beim Fötus führen. Da der Bedarf an dem empfindlichen Vitamin kaum vollständig über die Nahrung zu decken ist, helfen Folsäurepräparate bei der Vorsorge.
Laufräder gelten als optimale Vorbereitung aufs Radfahren. Doch im Test entpuppten sich einige als schlecht geeignet. Immerhin drei Hersteller zeigen, dass es besser geht.
Durchfallmittel gehören zu den Standardpräparaten in der Hausapotheke. Längst nicht alle sind sinnvoll. Die Hälfte der untersuchten Präparate können wir für den Notfall empfehlen.
Mahlzeiten für die ganz Kleinen sind oft mit Vitaminen angereichert und mit Werbeversprechen aufgemotzt. Sie sollen gesund wirken, in Wahrheit enthalten viele aber jede Menge versteckten Zucker.
Offensichtlich sind viele Anbieter damit überfordert, eine schadstofffreie Kinderwärmflasche zu produzieren. Aber auch in Kirschkernkissen stecken problematische Inhaltsstoffe.
Unsere beauftragten Labore haben in den untersuchten Fingerfarben verbotene Krebsgifte und allergieauslösende Konservierer gefunden. Für Eltern dürfte das ein Schock sein, schließlich landet schnell mal ein Finger voll Farbe im Mund. Und es kommt noch dicker: Zwei Produkte hätten in dieser miesen Qualität nicht verkauft werden dürfen.