Ratgeber: Altersgerechte Bauprodukte
Älter werden wir alle und damit weniger kompatibel für unbequeme und unpraktische Alltagsdinge. Viele Produkte machen das tägliche Leben leichter und komfortabler - auch für jüngere Menschen.
Älter werden wir alle und damit weniger kompatibel für unbequeme und unpraktische Alltagsdinge. Viele Produkte machen das tägliche Leben leichter und komfortabler - auch für jüngere Menschen.
Gut 30 Prozent seiner Lebenszeit verbringt der Mensch im Schlaf. Das haben wir alle gemeinsam. Höchst unterschiedlich sind aber unsere Vorstellungen davon, wie ein gutes Bett beschaffen sein sollte. Für ausgefallene Bedürfnisse hält der Markt manche Überraschung bereit.
Schnell mal ein Lager für Übernachtungsgäste schaffen - das ist einfacher gesagt als getan. Ist es auch komfortabel, platzsparend und funktionssicher? Und holt man sich mit manchem scheinbaren Schnäppchen nicht Gestank und Schadstoffe ins Haus?
Ein Leben ohne Stolperfallen ist nicht nur für ältere oder behinderte Menschen ein Segen. Schon in jungen Jahren profitiert man davon. Hauseigentümer und Mieter sollten deshalb jede Chance zum Umrüsten nutzen - am besten mit exaktem Fahrplan.
Kaminöfen für Pellets findet man in deutschen Wohnzimmern eher selten. Dabei spricht im Vergleich mit Scheitholzöfen einiges für die komfortablen Wärmeerzeuger.
Da steht die Kirche, und keiner geht mehr rein. Was tun? Abreißen? Oder ganz anders - neu nutzen? Eine heikle Frage. In Dülmen wurde sie überzeugend beantwortet.
Zu hart, zu weich, zu flach, zu hoch: Mit ihrem Kopfkissen werden viele Menschen nicht glücklich. Manchmal machen sich am Morgen sogar Kopf- oder Nackenschmerzen bemerkbar. Spätestens dann ist es Zeit für einen Wechsel.
Direkt mit der Sonne das Duschwasser zu erwärmen und die Heizung zu unterstützen ist ins Hintertreffen geraten. Jetzt polieren Hersteller und Bundesregierung am blassen Image der Technik – mit guten Argumenten und reichlich Fördergeld.
Mit neuen Gütesiegeln wollen EU und Bundesregierung für effizientere und ökologischere Heizungen sorgen. Nach den ersten Erfahrungen mit ihnen stellt sich heraus: Die neuen Zeichen sind wenig hilfreich bis irreführend.
Fast 500 Jahre auf dem Buckel und trotzdem zu 100 Prozent versorgt mit erneuerbaren Energien: Mit viel Elan und innovativen Ideen wurde ein historisches Gebäude zum Nullenergiehaus saniert. Das ist Denkmalschutz mit Hightech.